Gua sha ist eine Schabemethode und wird häufig in der Traditionellen Chinesischen Medizin mit der Akupunktur und der Tuinamassage kombiniert.
Das Ziel der Therapie ist es die stagnierenden "Körpersäfte" wieder in Fluss zu bringen.
Dabei wird z.B. mit einer abgerundeten Seite einer Büffelhornscheibe mehrfach über die eingeölte Haut geschabt, bis es zu einer Rötung und den sogenannten Petechien kommt.
Das Reiben wirkt durchblutungsverbessernd, entspannend, schmerzlindernd und stoffwechselaktivierend. Durch die Anwendung auf Akupunkturpunkten und über die Headschen Zonen können über diese Methode auch die inneren Organe beeinflusst werden.
Sowohl bei Erkältungen, Bronchitis und Fieber als auch bei Schmerzsyndromen oder Herz- / Kreislauf Problematiken kann eine Gua Sha Behandlung durchgeführt werden.
Hinweis nach HWG (Heilmittelwerbegesetz):
Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass viele Methoden der Naturheilkunde, der Energieheilkunde und der biologischen Medizin im streng naturwissenschaftlichen
Sinne (noch) nicht bewiesen sind und deshalb von der klassischen, konventionellen Schulmedizin abgelehnt werden. Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den unzähligen positiven Erfahrungen von
Therapeuten und Anwendern der jeweiligen Methoden, die sich seit vielen Jahren bzw. Jahrzehnten, z.T. auch seit Jahrhunderten, bewährt haben und darauf beruhen meine aufgeführten
Anwendungsbeispiele.
Ich darf Ihnen nach dem HWG kein Heilversprechen oder eine Garantie auf eine Besserung Ihrer Beschwerden geben.