Die Irisdiagnostik kann als unterstützendes Mittel eingesetzt werden, um Hinweise auf die Konstitution (erbliche Veranlagung), Disposition (Schwachstelle) und Diathese (manifeste Erkrankung) eines Menschen zu erhalten.
Dazu wird die Grundfarbe der Iris, Abdunkelungen, Aufhellungen, Defektzeichen (Krypten, Lakunen), Flocken (Tophi) und Pigmente beurteilt.
Die Veranlagung des Patienten und mögliche Schwachstellen können durch homöopatische Komplexmittel unterstützt werden.